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Golfspass bei niedrigen Temperaturen und Regen

Wintergolfen - Golfspass bei niedrigen Temperaturen und Regen

 

Die kalte Jahreszeit hält Einzug in unsere Gefilde und mit jedem Tag mehr, wird es dunkler und eisiger. 

Wintergolfen ist das Spiel mit und in der Kälte. Gerade jetzt, in Zeiten von Pandemien, wo man nicht einfach so in die Sonne flüchten kann, um seinem Lieblingssport zu frönen. Aber echte Golfer zieht es selbst im Winter auf den Golfplatz. 

Damit dem sportlichen Golftraining im Spätherbst und Winter keinen Abbruch getan wird, haben wir hier ein paar kleine Tipps um auch bei eisigen Zeiten durchzuhalten.

Gute Nachrichten: Es gibt kein schlechtes Wetter!

Ist man zu dick eingepackt, funktioniert der Schwung nicht! Besorgen Sie sich deshalb optimale Funktionskleidung die nicht nur dünn ist und warmhält, sondern auch den Abtransport der Feuchte vom Körper gewährleistet.

Bleibt die Feuchte durch das Schwitzen auf der Haut, fängt man schnell an zu frieren. Tragen Sie daher nach Möglichkeit keine Naturfasern beim Sport direkt am Körper, die sich vollsaugen und die Feuchte speichern. Auch raten wir zu dem Zwiebelprinzip, also mit mehreren Schichten, sodass Sie jederzeit dem Empfinden nach mit Midlayer, Weste oder Jacke variieren können. 

Herbstgolfen oder gleich Wintergolfen bedeutet zudem wasserfest und schmutzabweisend. Denken Sie also nicht nur an die richtige Kleidung für drunter, sondern auch für drüber. 

Regen und Matsch erhöht den Anspruch bei der Technik. 

Der Schlag sitzt nicht mehr so, wie wenn der Boden trocken ist – weicher und lehmiger Boden verändert Ihren Treffmoment. Die Distanzen sind auch nicht mehr, was sie im Sommer waren. Damit ist gemeint, dass die zum Beispiel die Bälle durch die Kälte härter werden und somit kürzer fliegen – wechseln Sie auf eine weichere Kompression. Wir beraten Sie hier gerne auch in unseren Super Stores.

Mit Matsch am Ball und Schlägerblatt kann und wird kein Schlag optimal gelingen. Halten Sie daher Ihr Golfhandtuch stets parat und putzen Sie Schlägerblatt und Ball bei jeder Gelegenheit.

 


Bei hohem Rough und viel Laub am Boden sind eventuell je nach Umgebungsfarben bunte Bälle eine gute Alternative. So entgeht man dem « Ballmonster » bei nebulösem Licht und verliert den Ball nicht aus den Augen. 

 

zu den Golfbällen

 

 

 

Golf im Regen

Ja, Schönwettergolfen ist uns allen am liebsten aber wie so oft, steckt man nicht drin, wenn die T-Time gebucht ist und einem Sturm und Regen überraschen.

Wie Golf bei kalten Temperaturen kommt es hier auf die richtige Kleidung und das richtige Material an, damit man bei den Witterungen keine böse Überraschung erlebt und trockenen Fusses die Runde oder gar das Turnier geniessen kann.

Abgesehen von der richtigen Regenkleidung wie ein funktionaler Regenanzug, wasserfeste Golfschuhe und einer passenden Kopfbedeckung ist das trockene Bag das A und O. 

 

zu den Cross Produkten

Mit diesen Tipps können Sie auch bei Regen noch erfolgreich Golf spielen: 

Warm-Up – Beim Golfschwung sind über 400 Muskeln involviert. Kein Scherz! Also kommen Sie zu allererst auf Betriebstemperatur um die steifen Gelenke und kalten Muskeln nicht zu reizen. Das richtige Aufwärmprogramm hilft bei niedrigen Temperaturen die Muskulatur vor Verletzungen zu bewahren. 5 Minuten reichen bereits. 

Wenn die Schläger an den Griffen schon nass sind, wird es schwierig den Ball richtig zu schlagen. Daher kommt es zuerst auf das wasserdichte Bag an und vor allem auf die Regenhaube. Achten Sie im Herbst darauf, dass Sie die Haube im Bag griffbereit haben. 

Ein Schirm ist unverzichtbar um nicht klitschnass auf der Runde zu werden. Die Bags haben alle ein separates Schirmfach, sodass dieses bei trockenen Runden immer gut verstaut ist und nicht behindert. Bei unseren Golfbag Top-Tipps ist die Regenhaube inklusive. 

Das Golfhandtuch hängt an fast jedem Golfbag. Zumeist als Zierde von legendären Golfplätzen oder traumhaften Golfdestinationen, wo man sich das Handtuch als schöne Erinnerung zulegt hat. Aber eigentlich ist das Golfhandtuch zu Reinigung der Schlagfläche und des Balls gedacht.

Bei Regen ist das Golfhandtuch essentiell, damit die Hände und der Griff trocken sind sowie der Schläger nach Gebrauch auch trocken und sauber zurück in die Tasche kommt. Bestenfalls haben Sie zwei der Handtücher parat – eines davon in der wasserfesten Seitentasche des Bags das auf den zweiten Neun zum Einsatz kommt. 

Mit nassen Handschuhen schlägt man schlecht, der Griff ist rutschig und der Ball damit meist weit weg von der Ideallinie. Für den richtigen Griff sorgen in diesem Fall dann sogenannte Allwetter-Handschuhe oder Regen-Handschuhe. Bei Nässe haben diese speziellen Handschuhe einen besseren Grip.

Text von unserem Partner Nineteen.Golf