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Schon Konfuzius sagte, schwinge goldene Schläger wie Samurai-Klingen!

Die Japaner haben allesamt eines gemeinsam: die Leidenschaft an sich, das Streben nach Perfektion und den Sinn für Ästhetik der Dinge. «Wabi-Sabi» heisst so viel wie die Perfektion im Unvollkommenen oder der Schönheit in jedem Aspekt der Unvollkommenheit. Ich interpretiere es daher so, als dass es um die Ästhetik der Dinge, die als unvollkommen oder unbeständig gelten, geht – ein Mantra stark von der Lehre des Buddha beeinflusst und eigentlich hat das so gar nichts mit Golfschlägern zu tun. Oder doch?

Ja, wir alle wissen, die Japaner sind technikverliebt, auch auf dem Golfplatz. Wobei im Land der aufgehenden Sonne liebt man das Golf spielen aufgrund des Platzmangels in der Indoor Golfanlage oder auf der stockwerkhohen Driving Range, statt auf dem grünen Golfplatz. Dabei hat Japan rund 2.500 Golfplätze, also etwas weniger als die Golf-Ur-Nation Grossbritannien. 

«Unsere Mission ist es, Golfschläger als eine Form des künstlerischen Ausdrucks herzustellen». Zitat Honma Webseite

Daher begannen die Brüder Hiro und Mutsumi Honma in den 1950er-Jahren erst als Betreiber des Tsurumi Golf Centers in Tsurumi um dann 1959 mit einer winzigen Werkstatt der Honma Golf Club Manufacturing Co in Yokohama durchzustarten. Heute ist Honma mit Hauptsitz in Sakata, Yamagata, Japan nicht einfach nur eine Schlägerfabrik, sondern eine Lifestyle-Marke, die sich keineswegs mit Massenprodukten identifizieren möchte. Honma steht für exklusive Handwerkskunst «Made in Japan» mit dem Maulwurf auf dem Schlägerblatt. 

Mit einem stolzen Team von 360 Spezialisten fertigt Honma jeden Schritt vom Design bis zur Endproduktion im eigenen Haus. Jeder fertige HONMA Driver benötigt einhundert Hände und sechs Monate für den Bau und wird auf Schritt und Tritt einer strengen Inspektion unterzogen. Ob durch eine Überschallwelle oder einen Handwerker, dann vom Meister verfeinert, bis es als makellos gilt.

In der Sakata-Fabrik arbeiten nur traditionell ausgebildete Handwerker, die jedoch alle die modernen Technologien nutzen, um Golfschläger mit hoher Präzision fertigen zu können. Moderne Simulationen mittels Computational Fluid Dynamics (CFD) analysieren den Luftwiderstand bei den neuen Schlägerköpfen, wobei die Fertigungstoleranzen aussergewöhnlich gering sind. Mit aufwändigen CAD-Modellen werden die Köpfe in einer entsprechenden Software optimiert um anschliessend mit CNC-Maschinen dann in die Realität umgesetzt zu werden.

Die Titanium-Köpfe der Hölzer werden einer intensiven Qualitätskontrolle unterzogen, bei der mit Röntgenstrahlen auch das Innere des Kopfes auf Fehler hin untersucht wird. Selbst bei geringen Abweichungen von der Norm werden die Schläger als Ausschussware betrachtet oder nachgebessert. Auch diese Qualitätskontrollen werden von erfahrenen Handwerkern mit Fachkenntnissen vorgenommen, damit kein Fehler unentdeckt bleibt.

 

Honma setzt den Goldstandard 

«Nur die erfahrensten Takumi von Honma dürfen an BERES arbeiten. Diese Golfschläger repräsentieren die Seele unseres Unternehmens und sind der ultimative künstlerische Ausdruck unserer talentiertesten Clubmaker», sagt Hiroshi Suwa, Senior Director, Abteilung Produktentwicklung.

2005 wurde die BERES-Serie erstmals gefertigt und heute überzeugt das Premium-Produkt im Premium-Look mit Maulwurf-Logo auf dem Schlägerblatt durch Schönheit und goldener Eleganz als Statussymbol.

Die goldglänzenden Driver, Hölzer, Hybriden und Eisen der Luxus-BERES-Produktreihe werden in purer Handarbeit gefertigt und sollen dem Golfer und der Golferin mit langsamen Schwunggeschwindigkeiten helfen, schneller und höher zu starten und somit weiterzukommen. Honma deklariert die BERES als besonders fehlerverzeihende Golfschläger. 

Die neuen ARMRQ Schäfte (sprich: AR-MARK) werden aus den wertvollsten und hochwertigsten Materialien gefertigt, die der Markt zu bieten hat.

 Honma stellt seine eigenen Graphitschäfte von Anfang bis Ende in seiner Fabrik her und entwickelt die Schäfte zusammen mit dem Schlägerkopf, um die Leistung des gesamten Schlägers zu maximieren.

Das spezielle "Twist Fleuret" M40X Verbundmaterial, das von den Formgedächtniseigenschaften von Fechtschwertern inspiriert ist, trägt zu einem grösseren Distanzpotenzial bei. Die neue Technologie der "Multi-axis Metal Hybrid Armour Fiber", also übersetzt heisst das, die Schäfte haben ein 7-Achsen-Design und bieten mit höherer Druckfestigkeit durch ein 5 mm schweres Gegengewicht im Griff die Grundlage für die erhöhte Schwunggeschwindigkeit. Ausserdem ist die grössere Schlagfläche für eine explosivere Ballgeschwindigkeit verantwortlich, auch bei Fehlschlägen. 


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Text Moni Geisler von unserem Partner Nineteen.Golf www.nineteen.golf