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LIGNUM TEE

© Bild zVg

LIGNUM TEE – für die nächste Generation gemacht

 

Wenn man vorhat, etwas Neues zu schaffen, muss man bereit sein, neue Wege zu gehen. Das hat sich Christoph Schwara auf die Fahne – Pardon auf das Tee – geschrieben. Er steckt hinter der österreichischen Marke Lignum Tee und seiner revolutionären Erfindung, einem speziell konstruierten Tee mit Anti Spin Head und dem Ringsystem für eine perfekte Höhenkontrolle. Seit 20 Jahren steht das Label für hochwertige Golf-Tees und sind ein fixer Bestandteil auf den Golfplätzen in aller Welt.

Christoph Schwara ist selbst ein leidenschaftlicher Golfer und vor 20 Jahren war es üblich, mit normalen Holztees zu spielen. Wie wir wissen, ein Schlag und das Holztee segnet das Zeitliche. Somit erforderte jedes Training und jede Golfrunde eine Vielzahl von Tees. Das bedeutet nicht nur einen hohen Verbrauch an wertvollen Ressourcen und umständliches Handling, sondern führt auch zu Golfplätzen, die mit kaputten Tees übersät sind. Schwara - damals Anfang zwanzig - suchte also nach einer Lösung für dieses Problem. Das Endprodukt sollte stabil und umweltfreundlich sein sowie das Spiel unterstützen. Die zündende Idee kam ihm dann in einem Café - eine Skizze auf einer Serviette besiegelte seine Erfolgsgeschichte: Er zeichnete die Umrisse des heutigen Lignum Tee.

Zunächst musste Schwara eine lange Reihe von Versuchen unternehmen, um das richtige Material zu finden. Das grundlegende Problem war, dass keines der bisher verwenden Rohstoffe seinen hohen Anforderungen entsprachen. Alle Labortests zeigten, dass weder verschiedene Arten von Kunststoffen noch Holz die notwendigen Eigenschaften vereinten. Flexibilität, Stabilität und Haltbarkeit waren ebenso wichtig wie die Nachhaltigkeit eines Stoffes. Das Ergebnis war letztendlich microwood: ein hochstrapazierfähiges Holzleim-Granulat. Umweltfreundlich, stabil und flexibel zugleich hat es die optimalen Eigenschaften für ein Hochleistungs-Tee. Die Lignum Tees bestehen also nicht aus Plastik, sondern aus umweltfreundlichen Materialien wie Holz, Pflanzen, natürlichen Polymeren und sind alle biologisch abbaubar.

Heute gibt es die neuen Eco-Line Tees aus einem speziell für Lignum entwickelten Biopolymer, das zu 99% aus Mais besteht - ein nachwachsender und äusserst ressourcenschonender Rohstoff. Damit ist das Ecoline-Tee komplett biologisch abbaubar und CO2-neutral. Das Beste daran, die Firma kooperiert mit Behindertenwerkstätten und die Partnerschaft mit der Wiener Lebenshilfe ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des Ecoline- und Nachhaltigkeitskonzepts. Der österreichische Verein ermöglicht Menschen mit geistiger Behinderung ein möglichst selbstbestimmtes Leben und bietet rund 400 Menschen ein Zuhause, Arbeit und eine Vertretung für ihre Anliegen. In den Werkstätten der Wiener Lebenshilfe werden die Tees für LIGNUM sorgfältig geprüft und von Hand verpackt. Zudem sorgt der kurze Transportweg von der Produktion bis zum Lager für einen minimalen CO2-Fussabdruck.

Immer die perfekte Höhe

Die richtige Höhe des Tees beim Abschlag ist ein wichtiger Faktor. Tests mit herkömmlichen Tees haben gezeigt, dass es kaum möglich ist, die perfekte Teehöhe mehrmals hintereinander einzustellen. Der berühmte Finger ist nicht immer das Mass der Dinge und ausserdem braucht man viel zu lange, um das Tee in Position zu bringen. Das kann die Konzentration und den Spielfluss erheblich stören.

Das Lignum Tee Ringsystem hilft rasch, das Tee in die ideale Position zu bringen. Die Ringe am Schaft ermöglichen es dem Golfer und der Golferin, bei jedem Schlag die gleiche Höhe des Tees zu finden und die konstante Distanzunterteilung für eine optimale Tee-Höheneinstellung macht es leichter, den Sweetspot zu treffen. Wieder und immer wieder, denn ein LIGNUM Tee kann bis zur Unkenntlichkeit benutzt werden.

 

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Text Moni Geisler von unserem Partner Nineteen.Golf www.nineteen.golf